:  Nach dem Ende eines Monats schreibe ich auf, was mich in den vergangenen Wochen beschäftigt hat, was ich gelesen, gehört habe und weiterempfehlen möchte, woran ich arbeite, was ich be-merkenswert gefunden habe.

Alle Zeit der Welt?

Auf verschiedenen Kanälen haben mich die Themen Zeit und Arbeit im vergangenen Dezember erreicht. Ich fand es auch ganz passend, darüber am Ende des Jahres etwas intensiver nachzudenken. Das Buch „Alle_Zeit. Eine Frage von Macht und Freiheit“ sowie der Podcast „Sternstunde Philosophie“ zum Thema „Quiet Quitting“ waren dabei besonders inspirierend.

Rückblickend auf das Jahr habe ich einiges von dem, was ich mir vorgenommen oder auch einfach gewünscht habe, nicht hinbekommen. Es mag eine simple Erkenntnis sein, aber für mich war es gut, sie mir zu Ende des Jahres noch einmal vor Augen zu führen:  

Zeit an sich ist nicht. Der Eindruck der Zeitknappheit entsteht erst aus Überforderung des Erlebens durch Erwartungen.

Niklas Luhmann, zitiert nach Teresa Bücker, Alle_Zeit, S.20

Menschen spürten Zeitmangel dann, heißt es bei Teresa Bücker mit Referenz auf Luhmann weiter, wenn sie ihre Erwartungen nicht in den Spielraum des tatsächlich Möglichen einhegten, wenn sie zu viel wollten. „Ist die menschliche Lust an der Maximierung die Hauptursache dafür, dass wir Zeitals zu knapp empfinden? Könnten wir Zeit durch Bescheidenheit entzerren?“ fragt sie.

Im weiteren Verlauf des Buches führt sie Begriffe wie „Zeitsouveränität“ und „Zeitwohlstand“ ein. Dabei halte ich es für sehr wichtig, sich zunächst selbst zu verorten: Es macht einen Unterschied, ob ich keine Zeit habe, weil ich in zwei schlechtbezahlten Jobs arbeiten muss, um meinen Lebensunterhalt zu finanzieren, und den Rest meiner Stunden mit den anderen lebensnotwendigen und -erhaltenden Aufgaben verbringe, oder weil ich meine freie Zeit regelmäßig überfrachte. Bei Letzterem bleibt zumindest ein Handlungsspielraum.

Teresa Bücker geht davon aus, dass wir alle zu viel Zeit in die Erwerbsarbeit investieren. Einer ihrer Lösungsansätze ist die Abkehr von der 40-Stunden-Woche als Standard. Die so genannte „Vollzeitnorm“ führe unter anderem dazu, dass wir Care-Arbeit zunehmend als schlecht bezahlte Dienstleistungen auslagerten. Die Frage ist, ob eine geringere Wochenstundenzahl wirklich bewirken würde, dass alle „die freiwerdende Zeit auch dafür nutzen, die notwendigen Arbeiten unseres persönlichen Alltags wieder selbst zu übernehmen“. Ich denke, dass dies nicht ohne eine wirklich radikale finanzielle Aufwertung von Dienstleistungen im Care-Bereich funktionieren kann – die Teresa Bücker natürlich auch fordert. Darüber hinaus mag aber in der Gesellschaft noch das Bewusstsein fehlen, dass es eine wirkliche Wohltat, wenn nicht ein Luxus ist, Erziehung, Pflege und Hausarbeit als Teil des eigenen Lebens integrieren zu können und eben nicht outsourcen zu müssen. 

Ein weiterer Teil des Buches widmet sich dem Aspekt, das wir auch deshalb so viel Zeit in unsere Arbeit investieren, weil sie für uns identitätsstiftend ist. Auch kann hier ist natürlich vor jeder Antwort zu definieren, über welche Art von Arbeit wir sprechen. So genannte „Bullshit-Jobs“ zeichnen sich dadurch aus, dass ihre Sinnlosigkeit eine Identifikation eigentlich von vornherein ausschließt.

Ich frage mich, ob der moderne Mensch vielleicht auch deshalb so gestresst erscheint, weil eine einzige Identität, die ein erfüllender Job bieten könnte, gar nicht mehr ausreicht, um uns zufriedenzustellen. Dann müsste eben unsere Freizeit zur Suche für weitere herhalten – und wäre damit bereits wieder einem Zweck unterstellt.

Das Buch von Teresa Bücker lässt weiterdenken und stellt einige Forderungen auf. Im Bereich der Anerkennung von Care-Arbeit sind Britta Sembach und Susanne Garsoffky (Die Kümmerfalle, siehe Monatsnotiz Mai) für Ideen zur Umsetzung schon konkreter geworden. Auch bei den anderen Aspekten konnte ich mit den Forderungen oftmals mitgehen, habe mich aber gefragt, wie sie sich umsetzen lassen. 

Sehr gut gefallen hat mir die Einladung, zu reflektieren, wie wir über unsere eigene Zeit denken und sprechen: 

Wenn wir nicht präzise benennen, welche Zeiten wir kennen, wie sie sich anfühlen, womit wir unsere Zeit verbringen, begrenzen wir über unsere Sprache die Wahrnehmung unserer Zeit. Diese Sprachlosigkeit – ich nenne es ein Hinwegdenken über die Zeit – kann uns daran hindern, zu formulieren, woher die Zeitnot kommt, was uns unzufrieden macht und was wir uns wünschen.

Teresa Bücker, Alle_Zeit, Seite 183

Der Satz „ich habe keine Zeit“ geht mir seit der Lektüre von „Alle_Zeit“ so nicht mehr glatt über die Lippen.

Wer keine Zeit hat, das ganze Buch zu lesen: Im Dissens-Podcast geht Teresa Bücker in der ersten Januar-Folge, erschienen, als dieser Text entstand, im Gespräch mit Lukas Ondreka vor allem auf die Aspekte ein, die ich im Buch am interessantesten fand.

Ich habe übrigens beim Lesen immer wieder angehalten, um mir Notizen herauszuscannen – und freue mich gerade darüber. Bei so dichten Büchern wie diesen bin ich dankbar, nachträglich ein paar Erinnerungsstützen zu haben. Das geht nicht nur mir so, ich empfehle die Episode: „Lesen und trotzdem nichts wissen: Wieso vergessen wir Bücher?“ des DLF-Podcasts „Lakonisch Elegant trifft 54books“.

Wie eine starke Identifikation mit so genannten „Bullshit-Jobs“ zum Burnout führen kann, ist Thema der Dokumentation „Arbeit ohne Sinn“, die bei ARTE abrufbar ist. Im Film ist mehrfach auch der inzwischen verstorbene Anthropologe David Graeber zu sehen, der den Begriff der „Bullshit Jobs“durch sein gleichnamiges Buch geprägt hat und der eine wichtige und bedenkenswerte Beobachtung teilt:

An unserem Wirtschaftssystem ist eine Sache besonders schlimm: Je offensichtlicher und unmittelbarer Arbeit anderen zugute kommt, je mehr sie eine klare und unbestreitbar positive Wirkung hat, desto weniger wird dafür bezahlt.

David Graeber in „Arbeit ohne Sinn“

Quiet Quitting

Direkt anschließend an das Buch von Teresa Bücker begegnete mir im Dezember an diversen Stellen ein vermeintlich neuer Trend. Eigentlich hatte er aber bereits im Juli des gerade vergangenen Jahres die Runde gemacht – zunächst auf TikTok und vorrangig unter der Generation Z. Zum Ende des Jahres schwappte er auch in den klassischen Feuilletons und Podcasts noch einmal. Der 24-jährige Ingenieur Zaid Khan hatte sich in seinem TikTok-Video für „Quiet Quitting“, eine Art „Dienst nach Vorschrift“ stark gemacht und sich damit von der Kultur des „Arbeitens bis zum Umfallen“ deutlich verabschiedet. Das Video wurde mehrere Millionen Mal auftgerufen und vielfach geteilt. „Dienst nach Vorschrift“ steht hier als Gegenentwurf zu den Glaubenssätzen einer Generation, die der Arbeit stets die höchste Priorität hatte einräumen wollen. Dennoch ist „Quiet Quitting“ nicht zu verwechseln mit der „inneren Kündigung“, darauf verweist der Autor Cal Newport in einem Beitrag für „The New Yorker“ im Rückblick auf das Jahr: 

You’re still performing your duties, but you’re no longer subscribing to the hustle-culture mentality that work has to be your life. The reality is it’s not. And your worth as a person is not defined by your labor.

Cal Newport, The New Yorker, 29. Dezember 2022

Cal Newport betrachtet Quiet Quitting nicht nur wegen seiner Entstehung auf TikTok vor allem als ein Phänomen der Generation Z – und argumentiert dies gut entlang der jeweils unterschiedlichen Einstellung von und Erwartung an Arbeit in den vergangenen Dekaden.

Mitte Dezember, wurde der Trend auch in der Sendung „Sternstunde Philosophie“ diskutiert, nachzuhören als Podcast: „Quiet Quitting – Gut leben statt gut arbeiten?“ Zu Gast beim Philosophischen Stammtisch waren die Journalistin und Schriftstellerin Şeyda Kurt sowie Konrad Liessmann, Professor im Ruhestand, Philosoph und Essayist. Die Diskussion erschien mir sprunghaft und ungeordnet, deshalb aber keineswegs uninteressant. Sie bestätigt um ein weiteres, dass „Quiet Quitting“ ein generational geprägtes Phänomen ist.

Interessant finde ich, dass Şeyda Kurt hier auf die oben schon genannte Bedeutung der Klasse abhebt – und damit den Unterschied macht zwischen privilegierter, geistiger Arbeit und als Gegenpol zum Beispiel die Schicht am Band. Sehr wohltuend, da das Phänomen ansonsten doch sehr stark aus der journalistisch-akademischen Brille betrachtet und analysiert wird.

So ganz neu erscheint mir das Phänomen hinter dem Begriff allerdings nicht – es hat in unterschiedlichen Ausprägungen lange vor Juli auch meine Generation in gewisser Weise schon geprägt. Neu ist vielleicht der breite Zuspruch, den es in der Generation Z gerade offensichtlich erfährt. Vielleicht ist es eben die Generation, die sich in Zeiten des Fachkräftemangels offenkundig leistet, was Generationen vorher erahnt haben: dass es ein wertvolles Leben gibt neben dem der Arbeit. 

Podcast: Gut sechs Stunden mit Sascha Lobo

Auf eine Art war Sascha Lobo als Co-Autor des Buchs „Wir nennen es Arbeit“ eine Art Vorgänger der „Quiet Quitter“ – und so schließt sich das Gespräch im Podcast „Alles gesagt“ mit Jochen Werner und Christoph Amend direkt an. Zwar hatte die von Lobo und Holm Friebe ausgerufene „Digitale Bohème“ Anfang der 2000er Jahre eine andere Stoßrichtung in ihrer dezidierten Kritik am gängigen Angestelltendasein. Sie stellte aber damals als solche ebenso einen Gegenentwurf zur vorherrschenden Vorstellung von Arbeit dar. 

Die Episode des ZEIT-Podcasts ist schon im September erschienen. Ein wirklicher Gewinn lag für mich darin, über die berufliche Entwicklung von Sascha Lobo noch einmal die letzten 15-20 Jahre Internet-Geschichte nachverfolgen zu können. 

Wie sich eine öffentliche Person wie Sascha Lobo vom Interneterklärer zum Gesellschaftserklärer entwickelt konnte, bildet sehr gut ab, wie sehr das Internet nach und nach wirklich alle Bereiche unseres Lebens von Grund auf verändert hat. Dabei finde ich interessant und nachvollziehbar, wie Sascha Lobo den Zuspruch einordnet, den er als öffentlicher Intellektueller vor allem in den letzten Jahren immer wieder erfahren hat – und wie er diesen abgrenzt vom Starkult im Showbusiness: Menschen seien dankbar, wenn sie ihre eigenen Positionen öffentlich repräsentiert sähen, erklärt er diese besondere Variante der Begeisterung für seine Person – und gleichzeitig auch die Ablehnung. Die gehört in einem Land wie Deutschland offenbar mit zum Gepäck der öffentlichen Intellektuellen, die in ihren Meinungen stark präsent sind und sich regelmäßig unüberhörbar äußern. Zur Ablehnung gehört auch, dass Einzelne einem „Werber“, „Blogger“ oder „Internet-Erklärer“ wie Sascha Lobo den Status Intellektueller erst einmal gar nicht zusprechen mögen.

Bemerkenswert ist zudem, wie Sascha Lobo stets die eigenen Privilegien betont, wenn er zu seiner Tätigkeit als Solo-Selbständiger, zu Fragen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und zu seiner Stellung als öffentlicher Intellektueller befragt wird. Das erscheint nicht als vorauseilender Gehorsam im Sinne einer vermeintlichen „Political Correctness“. Es entspringt vielmehr dem Bewusstsein der öffentlichen Rolle, in der er spricht, in der er viele Menschen erreicht, denen es ähnlich, aber dann aufgrund von Herkunft, sozialer Klasse oder anderen Lebensumständen doch anders ergehen mag. Diese Selbstverständlichkeit des Privilegienchecks ist noch nicht überall angekommen: Als Host Jochen Werner sich ein wenig über die Matratzen-Werbung wundern möchte, die Sascha Lobo im eigenen Podcast selbst spricht, und darauf verweist, dass sie als ZEIT-Journalisten sich da viel deutlicher abgrenzen müssten (was nachvollziehbar ist), kontert Sascha Lobo dankenswerter Weise mit dem Verweis auf ihre Festanstellung.

Es ist übrigens recht amüsant, heute die Kritik in der FAZ von Eberhard Rathgeb zum Erscheinen von „Wir nennen es Arbeit“ (2006) zu lesen. In der Mischung aus leichter Bewunderung und altväterlicher Arroganz lässt sich bereits darin schon sehr gut die Tonalität erkennen, mit der ältere Menschen heute auf „Quiet Quitting“ reagieren. Und auch hier die leicht abwertende Ausgrenzung nach dem Motto: Digital und intellektuell, das kann nicht zusammengehen:

Man darf von der digitalen Bohème nicht zu viel erwarten. (…) Eines ist klar: Aus diesem Pool der vernetzten Kreativen und Freiberufler wird kein neuer Jürgen Habermas kommen, auch wenn sie sich Gedanken über die Strukturen der neuen Öffentlichkeit machen, auch wenn sie in den Röhren der Kommunikation stecken.

FAZ, Eberhard Rathgeb, 8.12.2006

Weitere Podcasts

Isabell Lisberg-Haag habe ich als Kollegin und Mit-Inhaberin einer Kommunikationsagentur kennengelernt – mittlerweile konzentriert sie sich auf ihre Expertise für das Thema Diversity Management, vor allem an Hochschulen. Vor Kurzem hat sie ihren neuen Podcast „Klassenreise“ gestartet.

In ihren Gesprächen erkundet sie mit Expert*innen in Hochschulen und Unternehmen, warum Klassismus, also Diskriminierung aufgrund der sozialen Herkunft, bis in die Gegenwart so wirkmächtig sein kann. Vor allem aber: Was in der Bildung und im Personalmanagement dagegen unternommen werden kann. Sehr gut gefällt mir, dass Isabell auch eigene Erfahrungen einbringt. Sie ist selbst in ihrer Familie die erste gewesen, die studiert hat. Bis heute, so beschreibt sie, wird ihr das in gewissen Situationen immer wieder bewusst – trotz Promotion und mittlerweile erfolgreicher Karriere, trotz vieler öffentlicher Auftritte als Moderatorin.

Die Kommunikationswissenschaftlerin und Podcasterin Nadia Zaboura (Quoted – der Medienpodcast mit Nils Minkmar, weiterhin auch sehr empfehlenswert) wirft im Interview im Deutschlandfunk einen angenehm differenzierten Blick zurück auf die Mediendebatten des Jahres. Angenehm, weil sie den Klagen der Verrohung des öffentlichen Diskurses durch Social Media die positiven Seiten gegenüberstellt: Sie sieht den Gewinn darin, dass über die Plattformen neue Akteur*innen mit einem anderen, persönlichen Blick die Debatten bereichern, wenn sie aus ihrer Region berichteten. In der Kombination dieser persönlichen Berichte durch die Arbeit von Journalist*innen, die sich im digitalen Raum vielleicht auch mal nahbarer geben könnten, sieht sie gute Potenziale für differenziertere Debatten. Und schaut zugleich auch kritisch über die rund um die WM zu Ende des Jahres. Hörenswert.

Ich habe es endlich mal wieder geschafft, selbst eine neue Podcastepisode für „Lob des Gehens“ aufzunehmen: Mit der Schriftstellerin Silke Stamm habe ich über „Gehen im Schnee in den hohen Bergen“ gesprochen. Sehr anschaulich erklärt sie in unserem Gespräch, was das Reizvolle an einer Skihochtour ist, die durchaus nicht ungefährlich ist. In ihrem ersten Roman „Hohe Berge“ hatte sie ihre eigenen Erfahrungen verarbeitet und von einer solchen Tour einer Frau in einer Gruppe von Männern geschrieben.

Kalt

Im Zuge meiner wachsenden Begeisterung für das Kaltbaden bin ich auf einen interessanten, schon älteren Text in der Neuen Zürcher Zeitung gestoßen, der Kälte einmal nicht als Trendthema aufgreift oder aber auf die positiven gesundheitlichen Effekt abklopft, sondern die philosophische Dimension der Kälte thematisiert: „Ohne Kälte keine Philosophie“. 

Natürlich konfrontiert uns Kälte mit Dingen, die wir gar nicht gerne mögen: Der Unvollkommenheit unserer Existenz, der Wahrheit, dass wir die Natur eben doch nicht ganz unterwerfen könnten. Dass die Zivilisation Grenzen hat. Dennoch hat die Kälte entscheidend zu unserer kulturellen und biologischen Entwicklung beigetragen: Um uns vor ihr zu schützen, nutzten wir das Feuer, organisierten uns durch den Winter, sammelten, planten, wurden erfinderisch, vermehrten uns, wurden noch erfinderischer und irgendwann zu dem, was wir heute sind.

Neue Zürcher Zeitung, 7. Februar 2010

Bei Mann beißt Hund haben ein paar Kolleg*innen im Dezember als Weihnachtsaktion unsere Partnerschaft mit den Eisbademeisters Hamburg für den Januar schon einmal getestet. Krankheitsbedingt konnte ich beim Anbaden im Dezember leider nicht dabei sein. Am 28. Januar aber wird unsere Agentur zusammen mit den Eisbademeisters dazu aufrufen, für die Obdachlosenunterkunft Harburg Huus ein Bad in der Elbe zu nehmen. Wir spenden für jeden Menschen, der an diesem letzten Samstag des Monats mit uns und den Eisbademeisters in die Elbe geht, 30 Euro. Wer mehr erfahren will, liest den Blogtext und schaut sich das Video unseres Teams an. Und kann dann einfach am 28. Januar um kurz vor 11 Uhr an die Elbe zur Strandperle kommen. Wer nur zuschauen will, kann spenden, ohne ins Wasser zu gehen.

Musik

Auch wenn die Kälte in diesem Musikstück nicht ganz so gut weg kommt, wie oben beschrieben: Dieser Song begleitet mich nun schon durch einige Dezember. Er passt mit seiner hoffnungsvollen Note ganz gut zu meinem Gefühl am Ende des Monats und dieses Jahres, das in der Summe ein gutes war.

And so tell everyone that there’s hope in your heart
And tell everyone or it will tear you apart
At the end of Christmas day
When there is nothing left to say
The years go by so fast
Let’s hope the next beats the last

Smith and Burrows, 2011